Ein Szintillationszähler oder ein Geomagnetometer misst keine Erdstrahlen, sondern messtechnisch nachweisbare Phänomene, die man damit in Verbindung bringt.
Die Geräte sind teuer und die Durchführung der Messungen, sowie
die Dokumentation der Ergebnisse sehr aufwändig. Entsprechend
hoch sind die Kosten für solche Untersuchungen. Weil dabei
nicht alle relevanten Störzonen erfasst werden, erscheint es
uns sinnvoller einen erfahrenen Rutengänger* zu
konsultieren.
Anders verhält sich das bei der Messung von technischen
Störfeldern („Elektrosmog“)
Hier sollte auf jeden Fall technisch hochwertige Messtechnik
eingesetzt werden!
Mentale Untersuchungen mit Pendel oder Rute sollte man an dieser Stelle nicht akzeptieren.
Nach unserer Auffassung sollte grundsätzlich alles, was technisch gemessen werden kann, auch gemessen werden. Durchgeführte Sanierungsmaßnahmen sollten nachkontrolliert werden und eine deutliche Reduzierung der Felder erbringen.
