Abschirmung Notwendig?

Trotz aller Kritik, die an Rutengängern, Geopathologen und anderen Vertretern der Erdstrahlentheorie geübt wird, sind Erfolge und unerklärliche Übereinstimmungen vorhanden, die man im Interesse chronisch und schwer erkrankter Menschen nicht einfach unbesehen vom Tisch wischen sollte.
Wer heilt, hat Recht
Ein vielversprechender Ansatz ist die Methode des Heilpraktikers Andreas Kopschina, der sich seit den 1970er Jahren aus der Sicht des Therapeuten mit dem Thema befasst hat. Er verwandte spezielle Korkplatten, die bis heute als Abschirmmaterial eingesetzt werden und behandelte gleichzeitig die Geopathie, die er als Folge einer solchen Belastung als eigenständige Erkrankung mit unterschiedlichen Symptomen definierte. Die beachtlichen, nachhaltigen Erfolge seiner Methode wurden bereits 1994 und 1998 in zwei von der Stiftung Deutscher Heilpraktiker mehrfach ausgezeichneten Studien dokumentiert.

Rutengänger*/ Geopathologen / Geopathologie* Das Arbeitsfeld der Rutengeher, die früher den guten Platz für ein Schlafzimmer oder einen Stall suchten, wird heute oft von Geopathologen betreut. Sie arbeiten nicht nur mit Pendel oder Wünschelrute. Zur Ermittlung der modernen Störzonen, dem „Elektrosmog“, verwenden sie moderne, technische Messgeräte. Sie verfügen über Kenntnisse, wie der Organismus auf belasteten Plätzen reagieren kann und warum oft auch eine therapeutische Begleitung bei einem ausgebildeten Arzt oder Heilpraktiker sinnvoll ist.
Geopathologie
ist die Lehre, die sich aus der Erforschung der Auswirkungen von „Erdstrahlen“ auf lebende Organismen ergibt. Aufgrund der Erkenntnisse wurden Lösungsvorschläge erarbeitet, wie den daraus entstehenden Problemen begegnet werden kann. Der Heilpraktiker Andreas Kopschina hat diesem Begriff maßgeblich geprägt.
Informationen
Nähere Informationen, zu Untersuchungen, Abschirmung und Therapie sowie geprüfte Geopathologen, die nach der Methode Andreas Kopschinas arbeiten, finden Sie auf der Internetseite des, von ihm 1992 gegründeten, ersten Geopathologen - Berufsverbandes